Britische Zentralbank serviert Bier statt Wein

Die Sektkorken knallen bei der Bank of England immer seltener, dafür gibt es häufiger Bier: Das zentrale Geldinstitut in Großbritannien hat in diesem Jahr für die Bewirtung bei offiziellen Anlässen laut eigenen Angaben 648 Flaschen Bier im Wert von 954 Euro gekauft. 2013 waren es lediglich 24. Bei Sekt- und Weinflaschen ging die Zahl der "Neuerwerbungen" hingegen von 756 (2013) auf 180 (2014) im Wert von knapp 2.257 Euro zurück. 

Das Geldinstitut mit Sitz in London begründet seine neue Geschäftspraxis im Alkoholbereich mit der Finanzkrise, in deren Folge sich die Zeiten geändert hätten und nicht mehr so feuchtfröhlich gefeiert werde wie früher.

(25.11.2014)

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