Kuba will Schulden mit Rum bezahlen

Kuba hat angeboten, 276 Millionen US-Dollar, die es Tschechien noch aus der Zeit des Kalten Krieges schuldet, mit Rum zu begleichen. Das hat der Karibikstaat laut Medienberichten bei Gesprächen mit Vertretern des tschechischen Finanzministeriums vorgeschlagen. Würde Tschechien einwilligen, hätte es demnach wohl einen Rum-Vorrat, der für die nächsten hundert Jahre reicht. Ob der Deal zustande kommt, ist fraglich: Das liegt nicht etwa daran, dass Tschechien eher als Biertrinkernation bekannt ist und der Pro-Kopf-Konsum von Gerstensäften hier im weltweiten Vergleich am höchsten ist. Aus dem Finanzministerium hieß es, man bestehe darauf, dass Kuba zumindest einen Teil der Verbindlichkeiten mit harter Währung begleicht.

(19.12.2016)

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