Alpirsbacher Klosterbräu: Mehr Absatz und mehr Umsatz

Alpirsbacher-Inhaber Carl Glauner
Sein Unternehmen ist auf Wachstumskurs: Alpirsbacher-Inhaber Carl Glauner. (Foto: Brauerei)

Nach Zuwächsen von 5 Prozent im Jahr 2017 hat Alpirsbacher Klosterbräu 2018 beim Bierabsatz um 5,4 Prozent zugelegt. Die Bruttoerlöse stiegen um 8,6 Prozent. Konkrete Zahlen zur Ausstoßmenge und zur Höhe des Umsatzes nannte das Unternehmen aus dem Schwarzwald nicht. Im Flaschenbiersegment gab es ein Verkaufsplus von 7,2 Prozent, bei Fassbier von 1,4 Prozent. "Besonders erfreulich entwickelten sich die Segmente Kloster-Spezialitäten, die in der Produktausstattung überarbeitete Linie der Weizenbiere, die alkoholfreien Biere und die Retro-Linie Schwarzwald Michel", so Inhaber Carl Glauner.

2018 hat die Brauerei laut eigenen Angaben 3,7 Millionen Euro investiert, u.a. in technische Verbesserungen in der Abfüllung und in der Logistik. Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet die Geschäftsleitung eine "weiterhin leicht steigenden Absatzentwicklung". Im Bereich Bier erwartet Alpirsbacher einen Mengenzuwachs von 1 Prozent und einen Umsatzzuwachs von 4 Prozent. Neue Packungsvarianten und Produkte, darunter ein neues Kräuter-Radler, sollen dabei helfen, den Aufwärtstrend der letzen Jahre fortzusetzen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 135 Mitarbeiter. Bier von Alpirsbacher kann online über einen Shop auf der Firmenhomepage bestellt werden.

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