Alpirsbacher Klosterbräu verzeichnet Plus beim Bierabsatz

Alpirsbacher-Inhaber und Geschäftsführer Carl Glauner
Kann sich über mehr Bierabsatz freuen: Alpirsbacher-Inhaber und Geschäftsführer Carl Glauner. (Foto: Brauerei)

Alpirsbacher Klosterbräu hat 2017 beim Bierabsatz um 5 Prozent zugelegt. Die Geschäftsführer Carl Glauner und Markus Schlör sprechen laut einer Pressemitteilung von einer "besonders positive Entwicklung des Biergeschäfts". Während die Nachfrage im Fassbierbereich stabil war, sind die Verkäufe im Flaschenbiersegment um 6,8 Prozent gestiegen. "Besonders positive Impulse gaben die Endverbraucher-Segmente Kloster-Spezialitäten, Biermischgetränke, alkoholfreie Biere und Helles. Auch das neue Produkt Schwarzwald-Michel, ein exklusiv über die Edeka Südwest vertriebenes Helles in der nostalgischen Euroflasche, leistete einen guten Beitrag zur positiven Entwicklung", so Carl Glauner. Der Großteil der Zuwächse wurde im Inland erzielt. Der Export legte um 2,3 Prozent zu. Zahlen zur Ausstoßmenge gab die im Schwarzwald ansässige Brauerei nicht bekannt.

Seine Bruttoerlöse hat Alprisbacher um 4,9 Prozent auf 25,4 Millionen Euro (Vorjahr: 24.2 Mio. €) gesteigert. Wegen höheren Aufwendungen für Personal und erhöhte sonstige betriebliche Aufwendungen, vor allem zur Verbesserung der technischen Infrastruktur, und mehr Investitionen für Vertrieb und Marketing hätten das Betriebsergebnis aber nach deutlich gesteigerten Abschreibungen verringert, teilt die Brauerei mit.

Biere von Alprsbacher können online über einen Shop auf der Firmenhomepage bestellt werden.

(9.5.2018)

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