Carlsberg steigert Umsatz trotz gesunkenem Bierabsatz

Carlsberg
Carlsberg hat im ersten Quartal weniger Bier verkauft.

Carlsberg hat im ersten Quartal 24,2 Millionen Hektoliter Bier verkauft. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres entspricht das einem Rückgang von 2 Prozent. Während die Nachfrage in Westeuropa gestiegen ist, musste der drittgrößte Braukonzern der Welt Einbußen in Asien und Osteuropa hinnehmen. Gerade in Russland, einem wichtigen Märkte für Carlsberg, tut sich das Unternehmen nach wie vor schwer, was unter anderem an der derzeit angespannten wirtschaftlichen Lage und strengeren Alkoholabgabevorschriften liegt. Beim Umsatz konnte Carlsberg trotz gesunkener Verkäufe um 5 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Euro zulegen, was der Konzern anderem damit begründet, dass man mittlerweile verstärkt auf hochpreisigere Bier setze.

Carlsberg hat seinen Hauptsitz in Kopenhage und ist auf dem deutschen Markt mit Marken wie Holsten, Astra, Duckstein und Tuborg vertreten.

(10.5.2017)

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