Im September lief es für die Brauwirtschaft wieder besser

Braukessel
Im September ist der Ausstoß der deutschen Brauwirtschaft gestiegen.

Nach einem für die deutsche Brauwirtschaft lausigen August mit 11,4 Prozent Rückgang haben die Bierverkäufe im September nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 5,4 Prozent auf etwas über 7,5 Millionen Hektoliter angezogen. Der Inlandsabsatz stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 6,2 Prozent auf 6,23 Millionen Hektoliter. Die Exporte in EU-Länder sanken leicht um 0,2 Prozent auf 740.245 Hektoliter, bei den Ausfuhren in Staaten außerhalb Europas gab es einen Zuwachs von 4,5 Prozent auf 520.645 Hektoliter. Der Anteil von Biermischgetränken (Radler etc.) am Gesamtausstoß betrug 312.199 Hektoliter. Alkoholfreie Biere sind in den Zahlen nicht berücksichtigt.

Über die ersten drei Quartale des laufenden Jahres gerechnet haben die im Bundesgebiet ansässigen Brauereien und Bierlager 71,25 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. Das sind 2 Prozent bzw. 14,3 Millionen Hektoliter weniger als von Januar bis September 2018.

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