Betrunkener brät Hamster in der Pfanne

Weil er im Suff den Hamster seiner Mitbewohnerin in einer Pfanne gebraten hat, hat ein Gericht einen Studenten aus York (England) zu 120 Sozialstunden verurteilt. Außerdem muss der 21-Jährige einen Teil der Gerichtskosten bezahlen und darf acht Jahre lang keine Haustiere halten.

Polizisten hatten das verbruzelte Tier gefunden. Ein Nachbar hatte sie gerufen, weil in der Wohnung des Studenten laut gestritten wurde.

Im Nachhinein konnte nicht eindeutig festgestellt werden, ob der Hamster noch lebte, als er in die Pfanne kam. Deshalb konnte dem zum Tatzeitpunkt sehr stark alkoholisierten Studenten kein Sadismus nachgewiesen werden. Sonst wäre das Urteil strenger ausgefallen, hieß es von Seiten des Gerichts, das den Fall verhandelte. Fest stehe jedoch, dass das Tier nicht auf natürlichem Weg verstorben sei.

Der Student ließ über seinen Anwalt mitteilen, dass er derart betrunken war, dass er sich nicht an den Vorfall erinnern könne.

(10.3.2013)

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