Bierabsatz in der Schweiz gestiegen

Schweizer Flagge: Schweizer Bier hat sich zuletzt besser verkauft
Schweizer Bier hat sich zuletzt besser verkauft

Die Schweizer haben zuletzt wieder häufiger zum Bier gegriffen. Laut Schweizer Brauerei-Verband (SBV) ist der landesweite Absatz im Braujahr 2021/22 (1. Oktober 2021 - 30. September 2022) ersten Berechnungen zufolge um 6,2 Prozent auf 4,68 Millionen Hektoliter gestiegen. Geholfen habeen nach Ansicht des SBV gutes Wetter in den Frühlings- und Sommermonaten sowie der Wegfall von Corona-Beschränkungen.

Während die schweizer Brauereien bei den Inlandsverkäufen um 9 Prozent auf 3,63 Millionen Hekoliter zulegen konnten, gingen die Importe ausländischer Biere im Vergleich zum zum zurückliegenden Brqaujahr um 2,2 Prozent auf 1,04 Millionen Hektoliter zurück. Mit einem Plus von 20,6 Prozent deutlich angezogen hat die Nachfrage nach alkoholfreiem Bier. Der Anteil am Gesamtmarkt betrug mit 265.058 Hektolitern nun 5,7 Prozent

Zu schaffen macht der schweizer Brauwirtschaft die angespannte Lage auf den Rohstoff-, Verpackungs- und Energiemärkten verbunden mit Preissteigerungen und Lieferschwierigkeiten.

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