Brauerei Stiegl muss wegen Preisabsprachen Strafe bezahlen

Brauerei Stiegl
Sorten aus dem Angebot der Brauerei Stiegl.

Das österreichische Kartellgericht hat die in Salzburg ansässige Brauerei Stiegl zu einer Geldstrafe von 196.857 Euro verurteilt. Das Unternehmen hatte nach Angaben der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) zwischen 2006 und 2012 mit dem Einzelhandel Endverkaufspreise für Bier abgesprochen. Die Entscheidung des Kartellgerichts fiel bereits am 21. Mai und wurde jetzt bekannt. Strafmindernd hat sich laut BWB ausgewirkt, dass Stiegl, die größte Privatbrauerei in Österreich, in dem Verfahren mit den Wettbewerbshütern kooperiert habe.

(14.7.2014)

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