Große Brauereien planen Bierpreiserhöhungen

Bitburger, Radeberger und Krombacher
Bitburger, Radeberger und Krombacher wollen laut einer Umfrage die Preise für Teile ihres Flaschenbierangebots anheben.

Einige der größten Brauunternehmen in Deutschland planen im nächsten Jahr Bierpreiserhöhungen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Demnach will die zum Oetker-Konzern gehörende Radeberger Gruppe, Biermarktführer in Deutschland, die Preise für Teile des Flaschenbierangebots sowie für Fünf Liter-Partyfässer zum 1. Februar 2018 anheben. Betroffen sind laut dpa die Marken Radeberger Pilsner, Berliner Kindl, Berliner Bürgerbräu, Ur-Krostitzer, Stuttgarter Hofbräu, Jever sowie das Altenmünster Brauer Bier und das Allgäuer Büble Bier. Die Importmarken Guinness und Kilkenny sollen ebenfalls teurer werden.

Auch die Krombacher Brauerei, die das meistverkaufte Pils in Deutschland herstellt, will ab 1. März auf Preiserhöhungen im Flaschenbiersegment setzen. Last, but not least hat Bitburger angekündigt, bei einigen Sorten ab 15. Januar mehr pro Kasten zu verlangen.

(9.10.2017)

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