Heineken verkauft weniger Bier

Heineken hat im zweiten Quartal weniger Bier verkauft. Wie der drittgrößte Bauereikonzern der Welt mitteilte, sank der Gesamtabsatz um 1 Prozent. Über die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahres betrachtet, betrug der Rückgang um Akquisitionen und Verkäufe bereinigt drei Prozent.

Mit einem Minus von 8 Prozent zwischen Januar und Juni fielen die Absatzeinbußen in Westeuropa, dem Heimatmarkt des in Amsterdam ansässigen Konzerns, besonders deutlich aus. Hier haben sich nach Angaben von Heineken unter anderem das schlechte Wetter im Frühjahr sowie höhere Abgaben auf Bier in Frankreich negativ auf die Geschäfte ausgewirkt.

Der operative Gewinn ist im ersten Halbjahr trotz rückgängiger Verkäufe um 5 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro gestiegen. Der Nettogewinn lag mit 679 Millionen Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.

In Deutschland besitzt Heineken unter anderem Anteile an Marken wie Hacker-Pschorr, Paulaner und Hoepfner.

(21.8.2013)

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