Obama-Onkel fährt betrunken Auto und will im Weißen Haus anrufen

Ein Onkel von US-Präsident Barack Obama ist wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen worden. Wie verschiedene Medien berichten, wurde der 67-jährige Onyango Obama, ein Halbbruder des bereits verstorbenen Vaters des Präsidenten, am 24. August von Polizeibeamten im Bundesstaat Massachusetts gestoppt, nachdem er mit seinem Auto ein Stoppschild überfahren und einen Streifenwagen geschnitten hatte. Alkoholtests hätten einen unzulässig hohen Alkoholwert im Blut ergeben, heißt es.

Laut Polizeibericht hatte Onyango Obama bei der Kontrolle "rote glasige Augen". Außerdem habe er gelallt und stark nach Alkohol gerochen. Er selbst habe behauptet, lediglich zwei Bier getrunken zu haben. Nach Angaben der Polizei hätten die Beamten den Onkel des Präsidenten gefragt, ob er jemanden anrufen wolle. Darauf habe Obama geantwortet: "Ich glaube, ich rufe mal das Weiße Haus an".

Der Alkoholsünder wurde schließlich verhaftet und befindet sich derzeit im Gewahrsam der US-Einwanderungsbehörden. Es wird gemutmaßt, dass der gebürtige Kenianer kein gültiges Visum für die USA besitzt.

(30.8.2011)

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