Rekordjahr für Krombacher
Krombacher hat 2016 mehr Getränke verkauft und mehr Umsatz gemacht als jemals zuvor. Der Gesamtabsatz stieg laut Unternehmensangaben im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent auf 6,937 Millionen Hektoliter. Der Umsatz legte das siebzehnte Jahr in Folge zu und erreichte 745,3 Millionen Euro (+ 3,9 Prozent).
Ihren Bierausstoß konnte die Brauerei aus Kreuztal in Nordrhein-Westfalen 2016 um 166.000 Hektoliter (+3 Prozent) auf 5,653 Millionen Hektoliter steigern. Bei Krombacher Pils, dem meistgetrunkenen Bier in Deutschland, gab es einen Zuwachs von 2,5 Prozent (110.000 Hektoliter) auf 4,37 Millionen Hektoliter, in der Radler-Sparte um 2,6 Prozent (10.000 Hektoliter) auf 491.000 Hektoliter und bei Krombacher Alkoholfrei um 2,8 Prozent auf 362.000 Hektoliter. Der Absatz von Krombacher Hell sank um 5.000 Hektoliter auf 61.000 Hektoliter, die Verkäufe von Krombacher Weizen gingen um 4 Prozent auf 214.000 Hektoliter zurück. Vom Kellerbier, das die Brauereigruppe erst vor kurzem auf den Markt gebracht hat, wurden 30.000 Hektoliter abgesetzt. Seit November ist mit Krombacher Brautradition Naturtrübes Dunkel eine weitere Neuheit auf dem Markt.
Der Ausstoß an alkoholfreien Getränken (Schweppes, Orangina, Dr. Pepper etc.) der zu Krombacher gehörenden Schweppes Deutschland GmbH hat im letzten Jahr um 4 Prozent zugelegt und 989.000 Hektoliter erreicht. Von der Marke Vitamalz, die Krombacher vor ein paar Monaten übernommen hat, wurden 180.000 Hektoliter verkauft (+36,4 Prozent).
(11.1.2017)
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