Deutsche Biere bei Wettbewerb in Australien erfolgreich

In Melbourne wurden am 25. Mai die Gewinner bei den Australian International Beer Awards (AIBA) bekanntgegeben und geehrt. Ein paar Auszeichnungen gingen an Biere aus Deutschland.

Die Australian International Beer Awards werden seit 1993 jedes Jahr augetragen. Diesmal haben sich rund 405 Brauereien aus 21 Ländern mit 2829 Bieren an dem Wettbewerb beteiligt. Für die Verkostung war eine Fachjury zuständig, die die Gerstensäfte hinsichtlich Kriterien wie Farbe, Schaum, Aroma, Bitterkeit, Kohlensäure bewertete.

Die besten Kreationen erhielten Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze in 24 Kategorien für Pils, Weizenbier, Stout, Porter, Rauchbier, alkoholfreie Varianten und vieles mehr. Awards gab es für Fass- und Flaschenbiere sowie übergreifend für große und kleine nationale und internationale Brauereien.

Gold für Bier aus Deutschland

Unter den Siegern sind auch Vertreter aus Deutschland: Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan holte in der Kategorie "German Style Kristal Weizen" Gold mit ihrem Kristallweißbier. Außerdem gab es Silber- und Bronze-Medaillen für den Vitus Weizenbock, das Helle, das Hefeweißbier Dunkel und das Kellerbier.

Die Westerwald-Brauerei (Rheinland-Pfalz) errang Gold mit ihrem Hachenburger Hell (Kategorie "Best European-Style Lager"). Die Varianten Westerwald-Bräu und Hachenburger Pils erhielten Bronze.

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