Goldmedaillen für Alpirsbacher

Alpirsbacher-Laborleiter Jürgen Wöhrle (l.) und Braumeister Johannes Meier mit von der DLG ausgezeichneten Bieren.
Alpirsbacher-Laborleiter Jürgen Wöhrle (l.) und Braumeister Johannes Meier mit von der DLG ausgezeichneten Bieren. (Foto: Alpirsbacher)

Für sechs Biere von Alpirsbacher Klosterbräu gab es im Februar Goldmedaillen bei der Bier-Qualitätsprüfung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Die Auszeichnung ging an Alpirsbacher Pils, Weizen Hefe Hell, Spezial, Kloster Helles, Klosterstoff und Alpirsbacher Schwarzwald Michel.

Bei ihrer Qualitätsprüfung nimmt die DLG jedes Jahr hunderte Biere von Brauereien aus dem In- und Ausland unter die Lupe. Diese werden im Labor hinsichtlich Kriterien wie wie Schaumstabilität, Extrakt- und Alkoholgehalt, Stammwürze sowie Trübung und Haltbarkeit untersucht. Darüber hinaus verkosten Experten Proben und bewerten Faktoren wie Geruch, Vollmundigkeit, Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Frische und Geschmacksstabilität. Gerstensäfte, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen, werden mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Bei geringen Abweichungen, beispielsweise bei Geschmack und Geruch, gibt es Silber, bei mehreren geringen Abweichungen Bronze.

Bei der DLG-Qualitätsprüfung 2024 erhielten insgesamt 445 Biere Gold-, Silber- und Bronzemedaillen.

Details zu Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG

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