Krombacher mit Rekordabsatz
Krombacher hat seinen Bierabsatz 2017 auf mehr als sechs Millionen Hektoliter gesteigert und damit einen neuen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte erzielt. Alles zusammengerechnet hat die Brauerei mit Sitz in Kreuztal (Nordrhein-Westfalen) 7,107 Millionen Hektoliter Getränke verkauft – 165.000 Hektoliter bzw. 2,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz zog das achzehnte Jahr in Folge an und lag bei 772,2 Millionen Euro (+3,6 Prozent).
Der Ausstoß von Krombacher Pils, dem absatzstärksten Bier in Deutschland, stieg 2017 um 54.000 Hektoliter (+1,2 Prozent) auf 4,424 Millionen Hektoliter. Im Pilsbereich liegt der Marktanteil der Variante deutschlandweit bei knapp elf Prozent. Im Segment alkoholfreie Biere hat Krombacher 384.000 Hektoliter verkauft (+22.000 Hektoliter). Der Absatz von Radler blieb konstant bei 491.000 Hektolitern, bei Krombacher Hell ging er um 3.000 Hektoliter auf 58.000 Hektoliter zurück, beim Weizen lag er bei 109.000 Hektolitern und bei den Varianten Kellerbier und "Naturtrübes Dunkel" bei 64.000 Hektolitern.
Der Ausstoß an alkoholfreien Getränken (Schweppes, Orangina, Dr. Pepper etc.) der zur Krombacher-Gruppe gehörenden Schweppes Deutschland GmbH hat im letzten Jahr um 4,6 Prozent zugelegt und 1,034 Millionen Hektoliter erreicht. Von der Marke Vitamalz wurden 210.000 Hektoliter verkauft (+30.000 Hektoliter).
Für März hat Krombacher die Einführung eines alkoholfreien Radlers sowie eines Landbiers angekündigt.
(16.1.2018)
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