Die Kulmbacher Brauerei AG hat mehr Bier verkauft

Flaschen: Biermarken der Kulmbacher Brauerei AG
Biermarken der Kulmbacher Brauerei AG

Die Kulmbacher Brauerei AG hat ihren Absatz 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf 3,623 Millionen Hektoliter gesteigert. Das Vorkrisen-Niveau ist aber noch nicht wieder erreicht. Der Bierabsatz legte um 2 Prozent zu. Profitiert hat das Unternehmen vom Wegfall coronabedingter Beschränkungen in der Gastronomie. Die Fassbierverkäufe zogen um 65,6 Prozent an. Bei Flaschenbier ist die Nachfrage um 0,7 Prozent zurückgegangen. Bei den Exporten gab es einen Zuwachs von knapp 2 Prozent.

Bei der Marke Mönchshof war die Entwicklung laut Kulmbacher Gruppe "solide", bei Keiler und Bad Brambacher seien 2022 "überproportional" gewachsen. Die Regional-Pilsmarken Kulmbacher, Sternquell, Würzburger Hofbräu und Scherdel profitierten von der Wiederbelebung der Gastronomie.

Der Umsatz fiel mit 261,3 Mio. € um 8,6 Prozent höher aus als im Vorjahr. über dem Vorjahreswert.

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