Nachfrage nach meistverkauftem Bier in Deutschland gestiegen

Kronkorken: Die Krombacher Brauerei hat 2022 mehr Bier verkauft.
Die Krombacher Brauerei hat 2022 mehr Bier verkauft.

Die Krombacher Gruppe hat ihren Getränkeausstoß 2022 um 4 Prozent auf 7,632 Millionen Hektoliter steigern können. Der Bierabsatz legte um 2,7 Prozent bzw. 159.000 Hektoliter auf 6,041 Millionen Hektoliter zu. Der Absatz von Krombacher Pils, dem meistverkauften Bier in Deutschland, zog um 4,1 Prozent an und erreichte 4,295 Millionen Hektoliter an. Zuwächse verzeichnete das Unternehmen mit Sitz in Kreuztal (Nordrhein-Westfalen) auch bei Radler (+3,1 Prozent) und Fassbrause (7 Prozent). Die Verkäufe von Weizenbier (inklusive alkolfreiem Weizen) stagnierte. Bei Hellem (-31,3 Prozent), der Sorte Krombacher Brautradition (-21,6 Prozent) und alkoholfreiem Pils (-0,2 Prozent) ging die Nachfrage zurück.

Der Absatz von alkoholfreien Getränken der zur Krombacher Gruppe gehörenden Schweppes Deutschland GmbH hat um 9,5 Prozent auf 1,591 Millionen Hektoliter zugelegt.

Der Umsatz der Krombacher Gruppe stieg um 8,3 Prozent auf 892,3 Millionen Euro.

Ab März bietet Krombacher ein neues Hellbier an. Es in der 0,33 Liter Euro-Flasche zunächst in Nordrhein-Westfalen in Handel und Gastronomie verfügbar sein.

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