Stralsunder Brauerei benennt sich um

"Schatzkiste" mit Sörtebeker-Bieren

Die Stralsunder Brauerei heißt ab 1. Januar Störtebeker Braumanufaktur. Die Umfirmierung begründet der Bierhersteller aus Mecklenburg-Vorpommern unter anderem damit, dass mittlerweile rund 80 Prozent des Absatzes auf die Marke Störtebeker entfallen, zu der unter anderem ein Roggenweizen, ein Schwarzbier und das sog. "Bernstein-Weizen" gehören. Die Biere der Traditionsmarke Stralsunder werden weiterhin im Sortiment bleiben.

Mit ihren Störtebeker-Bieren (Slogan: "Das Bier der gerechten"), die sich laut Brauerei durch Charakter und geschmackliche Vielfalt auszeichnen, haben die Stralsunder in den letzten Jahren zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, beispielsweise beim European Beer Star und beim World Beer Cup.

Für die Zukunft plant das Unternehmen mit Sitz an der Ostsee verschiedene Investitionen. Geplant sind unter anderem eine neue Fassabfüllung und eine neue Energiezentrale. Außerdem werden die alten Gewölbekeller der Brauerei freigelegt und für Besucher geöffnet. Über die Stralsunder Brauerei kann man sich schon jetzt im Rahmen von Brauereibesichtigungen informieren. Zum Angebot gehören auch Bierverkostungen (www.stralsunder.de).

>>Biere der Störtebeker Braumanufaktur

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